Twana Rhodes
Twana Rhodes gehört zu den aufregendsten Live-Musik-Entdeckungen der letzten Jahre.
Der Gesang der zurzeit in Berlin lebenden Texanerin ist klar und kraftvoll; - wandlungsfähig die Stimme, mit der sie hauchzart die Höhen und sonor die Tiefen des Lebens durchdringt.
Ihre großartige Bühnenpräsenz tut ein Übriges dazu.
Twana Rhodes vermag in ihren Liedern ihr Leben sprechen zu lassen.
Was kann reizvoller sein als eine gut erzählte Geschichte, die auf einer mitreißenden Melodie surft, während die Interpretin das, was sie erzählt, praktisch noch einmal durchlebt.
Unterstützt wird sie dabei von einer Band internationaler Musiker, die sich auf eine fantastisch einfühlsame und groovende Weise in die Geschichte integriert.
So entsteht, was mit einiger Intenstität vom Hörer Besitz ergreift und ihn für eine weite Lebensstrecke nicht mehr loslässt.
Die zierliche Songwriterin teilte das Rampenlicht mit Größen wie George Benson und Al Jarreau bei der Stuttgarter Jazz Open und gastierte beim renommierten Jazz Baltica Festival.
Aber auch Studio-Produktionen mit Richard Bona und Adam Holzman, Aufnahmen mit Horace Parlan, Sitzungen mit Markus Stockhausen und Tourneen durch Europa mit einer verrückten Ska-Band namens THE BoB Color gehören zu den Highlights in ihrer Karriere.
Twana Rhodes' Musik einem Genre zuzuordnen ist schwer:
Jazz? - Zumindest jazzig.
Pop? Auch. Jemand hat mal Deep Pop dazu gesagt.
Twana arbeitet mit Emotionen, wie es ein Singer/Songwriter tut.
Also von allem etwas und gleichzeitig zwischen allen Stühlen.
Geboren wurde Twana Rhodes im ehemaligen Indianer-Territorium Fort Sill in Oklahoma, wuchs auf an der nördlichen Seite der mexikanischen Grenze in El Paso, Texas, und lebt derzeit direkt auf der Ostseite von dem, was einmal war, der Berliner Mauer.
Ihre erste Leidenschaft im Leben galt schon immer der Musik, egal ob durch das Medium des Gesangs, Tanz, Schreiben oder Ausführen. Um es in ihren eigene Worte zu fassen: "Musik ist für mich eine Art von Gott, ein Führer, ein Freund, ein Heiligtum und eine absolut starke Kraftquelle. Ich bin immer dankbar für die Gelegenheit, diese Intensität zu fühlen, zu teilen und zu multiplizieren."
Die Live-Konzerte der charismatischen Amerikanerin sind beeindruckend, begeisternd, berührend... auf alle Fälle aber so, dass der Hörer für eine lange Zeit nicht mehr losgelassen wird.
Bandbesetzung:
Twana Rhodes vocals
Niko Meinhold piano
Sergio Gomez bass
Javier Reyes drums
Kölnische Rundschau von Miguel Cabruja
"...Rhodes streichelt die Melodien, lässt ihre samtige Stimme in dunklen Schattierungen schillern, sich glasklar aufschwingen und immer wieder energische Energie entwickeln."
Melodie & Rhythmus von Stefan Krell
"...sympatisch, emotional und lebensnah und dennoch poetisch verklärt und verträumt... angenehm warm und unaufgeregt..."
Schwäbische Post von Heiko Buczinski
"...intelligente, meist tief in ihrer eigenen Seele gründende Texte fordern über den ganzen Abend hinweg die volle Aufmerksamkeit des Publikums.
Rhodes beeindruckende, facettenreiche Stimme transportiert gekonnt Emotionen und ist in ihrer Klarhein und Reinheit gleisam so schön, dass man sich leicht darin verlieren kann..."
1beat von Regina Sommerfeld
"...eine enorme Stimme... smooth & fnky, schafft in ihrer Gesamtheit eine Atmosphäre, weckt Emotionen, fördert und forder den Moment des Innehaltens..."
Jazzpodium von Klaus-Dieter Zeh
„…Edelstein ans Licht gebracht“
„…die wahre Veredelung jener Perlen geschieht durch Twana Rhodes’ Stimme. So manches angepriesene neue Stimmchen in der deutschen Musiklandschaft kann da getrost die Koffer packen und heimreisen“
„…Thru the Night ist wie ein Licht am Ende eines langen, dunklen
Jazzthing von Christoph Giese
„…ein hörenswertes Album”
„…eine Stimme die Qualität hat und Emotionen zu verströmen weiß“
Starke Stimmen von tb
„…lebhafte, leidenschaftliche und kraftvolle Songs von zupackender Charakterstärke“
Berliner Zeitung (Author ?)
‚… Künstler wie Twana Rhodes geben dem Jazz wieder Sinnlichkeit. Nicht sentimental, sondern leidenschaftlich…’
Neue Osnabrücker Zeitung von Martina Binning
„…vermittelt Emotionen pur.“
„…starke Persönlichkeit.“
„...Musik, die immer sofort in den Bauch geht“
Mindener Tageblatt von Kerstin Rickert
„…eine Stimme, die sich intonationssicher durch eine Woge von Klangfarben bewegt, stilistische Feinheiten meistert und selbstbewusst ihre eigenen Wege geht“
„…glasklare Stimme!
„…sanft, swingend und sehnsuchtsvoll“
„…ein bunt schillerndes Meer der Klangfarben“
Berliner Morgenpost von Frank König
„…ausverkaufter Konzertraum“
„…sorgte für Begeisterung“
„…spannende Dynamik“
Ostsee Zeitung von Christian Suhrbier
„…außergewöhnliche Ausstrahlung und klare, kraftvolle Stimme“
„…graziöse Sinnlichkeit und swingende Leichtigkeit“
Freie Presse Mittweida von Falk Bernhardt
„…ein Abend zum Genießen“
„…die zierliche Frau mit der großen Stimme“
„…zarte und leichte Stimme, manchmal aber auch so voluminös das die Halle viel zu klein erscheint.
Jazztimes by Christopher Laudon
“ . . . resplendent”
“. . . grand art”
“. . . uncompromising fortrightness”
OOR Magazine by Kees Smallegange
„ . . . .bijzondere klasse, een bijzondere sensatie“
Barnes & Nobles
„. . . appealing, attractive and heartfelt vocals“
“. . . unclassifiable”
“. . . well worth discovering”
Kontakt
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